Tierquäler bohren Loch durch das Bein eines Hundes, um ihn daran festzuketten

Eine unfassbar grausame Tat von Tierquälerei hat sich in der südafrikanischen Stadt Chatsworth zugetragen. Dort wurde ein streunender Hund mit einem Loch im Bein, in dem ein Karabinerhaken befestigt war, von der Straße aufgelesen, berichtet die „South Coast Sun“. Das Rettungspersonal und die „Amanzimtoti SPCA“ sind von so viel Grausamkeit schockiert.

Die Leiterin (Tracey Girling) der Rettungsorganisation, sorgte dafür, dass der Hund umgehend in ein Tier-Krankenhaus kam. Dort wurde festgestellt, dass sich der Karabinerhaken seit etwa 24-48 Stunden im Bein des Hundes befand. Der Hund wurde als „guter Hund“ beschrieben.

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Wir sind von solch einer Skrupellosigkeit schockiert und fragen uns, wie man einem hilflosen Tier so etwas antun kann. Hoffentlich findet das süße Fellknäuel bald ein schönes neues zu Hause und wird schnell wieder gesund.

Übrigens: In Südafrika ist das Anketten eines Hundes auf einem Hof übrigens illegal..

Quelle: wamiz.de

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