Kriegsveteran will seinem Leben ein Ende setzen, als es plötzlich neben ihm im Gebüsch raschelt!

Viele Soldaten, die aus Kriegsgebieten wieder nach Hause kommen, leiden anschließend unter posttraumatischen Belastungsstörungen. Eine „unsichtbare Wunde“, unter der die Soldaten lange leiden können. Leider scheint es für einige keinen anderen Ausweg mehr zu geben, als den Freitod zu wählen. So auch Josh Marino, der aus dem Irak zurückkehrte und nicht mehr mit der Krankheit leben wollte.

Er schrieb einen Abschiedsbrief, nahm sich ein Messer und ging für eine letzte Zigarette vor die Tür. Was für ihn eigentlich die letzten Minuten seines Lebens werden sollten, entpuppte sich als seine Rettung. Aus einem Gebüsch hörte er es miauen. „Kurz darauf kam ein kleines Kätzchen auf mich zugelaufen und kuschelte sich an mein Bein“, berichtet Josh.

„Ich brach zusammen und fing fürchterlich an zu weinen!“ Von diesem Moment an änderte sich alles für Josh. Er fand durch das kleine Kätzchen, welches er „Scout“ nannte, wieder einen Sinn im Leben. Scout hatte ihrem neuen Katzenpapa das Leben gerettet!

„Ich hörte auf über meine Probleme nachzudenken und fragte mich, wie ich dieser Katze wohl helfen könne.“ Die Bindung zwischen den beiden war von Anfang an unbeschreiblich!

Um auch anderen zu helfen, erstellte er für eine Hilfsorganisation ein Video über sich und seine Geschichte. Es soll zeigen, wie Tiere uns Menschen helfen können wieder gesund zu werden und was für unfassbare Heilungskräfte dort wirken können. Das dazugehörige Video findet ihr am Ende dieses Artikels! 🙂

Viele Soldaten leiden nach ihrem Einsatz unter posttraumatischen Belastungsstörungen

Quelle: Mutual Rescue

„Viele von uns kamen nach Hause und realisierten nicht, dass sie den Krieg in den Köpfen mit nach Hause gebracht hatten“

Quelle: Mutual Rescue

Aus den Tiefen der Verzweiflung kam Hoffnung, als aus den Büschen neben ihm ein kleines Kätzchen kam

Quelle: Mutual Rescue

„Er kam auf mich zu und kuschelte sich an mein Bein“

Quelle: Mutual Rescue

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